Als Begleitminerale können unter anderem Apatit, Diadochit, Dickinsonit, Eosphorit, Jahnsit, Mitridatit, Muskovit, Quarz, Rhodochrosit, Rockbridgeit, Stewartit, Strunzit sowie eine Vielzahl anderer Fe–Mn-Phosphate auftreten.
Im Rahmen ihrer Untersuchung des Positronenspektrums von 53 Mn beobachtete sie mit Hilfe einer Nebelkammer als erste die Streuung von Positronen an Elektronen.
Eine vorherige Zugabe Wasserstoffperoxid dient der transformation diverser unlöslicher Manganspezies in wasserlösliche Mn 2+ Ionen und erleichtert somit die Aufreinigung.
Als Ergebnis entstand hauptsächlich eine kubisch flächenzentrierte Phase bestehend hauptsächlich aus Fe, Ni, Cr, Co und Mn, welche auch noch im festen Zustand weiterbestand.
Er findet sich in Form von Einschlüssen in Diamanten, als Abscheidungsprodukt von Tiefseequellen (Schwarze Raucher) sowie als Fe-Mn-Mikrosphärolite in verschiedenen geologischen Umgebungen und in einigen Meteoriten.