Eine gute Mund- und Schleimhautpflege, z. B. durch halbstündiges Mundausspülen, kann Symptome wie Durstgefühl und Mundtrockenheit (Xerostomie) lindern.
Die Übertragung der Eier des Hundebandwurms erfolgt meist per Kontaktinfektion bzw. Schmierinfektion vom Hundekot, dem Fell oder der Schnauze über die danach kontaminierten (mit Erregeranhaftungen versehenen) Hände mit dem Mund.
Eine Vergiftung geht mit Symptomen wie Entzündungen und Blasenbildung im Mund, entzündliche Störungen im Verdauungsbereich, Kreislaufbeschwerden, stundenlang anhaltende Krämpfe, Blutungen, Pupillenerweiterung, Trismus und Bradykardie einher.
Sie mussten Prüfungen über sich ergehen lassen, bei denen ihnen oft der Hals und Rücken knackte, auch Nase und Mund blutete, was sie alles klaglos erdulden mussten.