Vom ehemaligen Klostergebäude sind nur mehr der Westtrakt des 1640 bis 1648 erneuerten Kreuzhofes mit zwei geschlossenen Arkaden und Reste des südlichen Flügels erhalten.
Der mittig gelegene Haupteingang war durch Arkaden, ein großes, halbrundes Fenster und eine Giebelüberdachung hervorgehoben und erinnerte an ein Stadttor.
Zwischen 1832 und 1837 folgte die Erweiterung des Gartens Richtung Westen sowie 1843 als architektonischer Abschluss der Bau der Arkaden am Schlossplatz.
Die Absenkung des Grundwassers verursachte massive Schäden an der Pfahlgründung, weitere Schäden im Dachstuhl drückten auf die Arkaden, an denen Verformungen eine Notsicherung erzwangen.