Die Mitarbeit im Geschäft seines Vaters beendete er 1905 nach einem Zerwürfnis mit diesem wegen seiner Vorliebe für Blasmusik, die sein Vater geringschätzte.
Dies wurde insbesondere dadurch begünstigt, dass weite Teile der Militärführung die Operation geringschätzten, da sie im Frontabschnitt der k.u.k. Armee durchgeführt wurde.
Er war jedoch an der Erledigung der Formalitäten der Scheidung beteiligt und überwachte anschließend den Briefwechsel der ehemaligen Frau des Königs, die ihn ihrerseits als nicht standesgemäßen Emporkömmling geringschätzte.
Da von keinem anderen deutschen Exilautor eine derart groß angelegte Aktion bekannt ist, darf der Einwirkungsversuch indes nicht geringgeschätzt werden.