Die gewählte Kunstebene, eine kühle, intellektuelle und bisweilen bis ins Groteske gesteigerte Erzählweise, will in allen ihren Eigenwilligkeiten akzeptiert, jedes Bild in seinem Sinn und Hintersinn erschlossen und übersetzt werden.
In der Malerei lösten sich die Künstler von dem allegorischen Programm der Barockzeit und malten Szenen aus der griechischen und römischen Antike, die oft einen „patriotischen“ Hintersinn haben.
Als Sprachwissenschaftler sind seine gezeichneten Kommentare Bilder für das Wort hinter dem Wort, oder für die auf den sprachlichen Hintersinn bezogenen Assoziationen.
Diese Schilderung einer Dreiecksbeziehung gehört zu den Texten von weltliterarischem Rang, deren Hintersinn sich frühestens bei nochmaliger Lektüre dem staunenden Leser erschließt.
Die Stimmung in seinen erzählerischen Bildern verändert sich: Hinter der Fassade der bunt-heiteren Phantasiewelten wird zunehmend ein ernsthafter Hintersinn spürbar.