Daneben wird behauptet, dass die Meritokratie Anreiz biete, zum Aufbau der Gesellschaft beizutragen, und somit die Gesellschaft insgesamt Nutzen ziehe.
Der Künstler ziehe einen Vergleich zwischen den fröhlich-unbekümmerten Menschen und den arglosen Tieren, die unter der todbringenden Falle nach Futter suchen.
Ihr liege der scharfe Gegensatz maskulin – feminin zu Grunde, bei der jede Grenzüberschreitung Verachtung nach sich ziehe, was den sozialen Tod bedeute.