Zwar wird in der Rechtswissenschaft teilweise problematisiert, inwieweit der Gesichtspunkt der Einheit der Rechtsordnung auch für das Unionsrecht gilt.
Darin problematisierte sie die westliche Kritik am Katastrophenmanagement der burmesischen Militärregierung als postkolonialistisch und interessenpolitisch motiviert.
Sie untersucht die Mechanismen und Technologien ihrer Herstellung und problematisiert sowohl ihre gerechte Verteilung als auch Abwägungsfragen bezüglich anderer Güter wie Geld, Privatheit oder Freiheit.
In den letzten Jahrzehnten wird eine Grenzziehung zwischen „analytischer“ und „kontinentaler“ Tradition, Schulbildung oder Methode von verschiedenen Seiten aus unterschiedlichen Motiven und Gründen problematisiert.
Problematisiert wird insbesondere die der Verbrechenskartierung zugrunde liegende Ansicht, der geographische Raum könne als Erklärungsfaktor gesellschaftlicher Verhältnisse dienen.
Sie problematisierte in den frühen 1970er-Jahren die weibliche Identität im Patriarchat, wurde jedoch wegen ihrer Nähe zur Psychoanalyse von Teilen der Feministischen Literaturwissenschaft kritisiert.