Aus seinem Geldbeutel kramt er unter dem Packen Scheine und klimpernden Silbermünzen ein Zwanzigkopekenstück hervor und überreicht es seiner Mutter errötend zum Abschied.
Diese hatten das spätere Opfer demnach zuvor in der Gastwirtschaft in einem vollen Beutel nach Geld kramen sehen und ihr daher in der Hoffnung auf reiche Beute aufgelauert.
Als jedoch die Turmuhr Mitternacht schlug, erwachte sie plötzlich, kramte in einer Truhe nach einem Kranz aus Kräutern, legte ihn auf den Boden und sprach einige unverständliche Worte.
Im Gespräch mit dem Täter kramt er diesen oft umständlich aus einer seiner zahllosen Mantel-, Jacken- oder Hosentaschen, manchmal scheint er ihn zunächst nicht zu finden.