Der französische Gesandte hätte am liebsten einen Einmarsch in die kaiserlichen (österreichischen) Erblande gesehen, was aber als nicht durchführbar angesehen wurde.
Trifft dies zu, so wurde der Merowinger damit rangmäßig den Ostgotenkönigen gleichgestellt und erhielt quasi die Vollmachten eines kaiserlichen Stellvertreters.
Reichtum und Machtfülle des von außen zugezogenen Emporkömmlings und kaiserlichen Günstlings erregten jedoch gleichwohl das Misstrauen unter den alteingesessenen Patriziern.