Gelegentlich gab es Auseinandersetzungen zwischen den buddhistischen (Kalmücken) und den islamisierten Volksgruppen, wenn Wandergebiete sich überschnitten.
Schon in vorislamischer Zeit kannten die später islamisierten Gebiete Sklavenhaltung und Sklavenhandel, sowohl mit schwarzafrikanischen als auch mit europäischen Sklaven.
Die französischen Missionierungsbemühungen während der Kolonialzeit beschränkten sich, um den sozialen Frieden zu wahren, auf die noch nicht islamisierten Völker.
Der Westen aber galt zu damaliger Zeit noch als zivilisatorisch verwildert, bewohnt von Berberstämmen (vom griechischen barbaros), die nur oberflächlich islamisiert waren.