Er verspeist seinen Teil des Schuhs genüsslich in einer der bekanntesten Szenen des Films: die Schuhbänder wickelt er dabei wie Spaghetti auf und nagt die Schuhnägel wie Hühnerknöchelchen ab.
Das zündet in seiner Überdrehtheit, wenn der Fußballverrückte, der eine brennende Zigarette aus der Kaffeetasse zieht, um danach genüsslich aus ihr zu trinken, erzählt, wie man früher Fußball gespielt habe.
Mit frecher Sprache und genüsslich-spöttischem Grinsen, ebenso eloquent wie fundiert, lästert er über tumbe Geldgeber und das experimentierunwillige Publikum, schimpft über seine eigene gelegentliche Doppelzüngigkeit und erzeugt eine kecke Grundstimmung.
Das wäre eine effiziente und passende Weise, sie alle zu töten... Ich würde einen riesigen Turm nur für mich errichten lassen... und sie alle genüsslich beim Sterben beobachten.
Weiter sei den Machern ein „genüsslich und bildgewaltig entfaltendes Panorama“ gelungen, das „trotz seiner 15 Jahre alten Vorlage dringlicher und aktueller denn je“ wirke.
Die Bettlerin stellt zufrieden fest, dass ihr zumindest die Kleidungsstücke des Kindes geblieben sind, und nimmt genüsslich einen Schluck aus der Schnapsflasche.