Mit dem mittels einer Feldeisenbahn transportierten Aushub, einer anfallenden Erdmasse von 54.000 Kubikmetern, wurden die im Umfeld befindlichen ausgedienten Ziegeleigruben verfüllt.
Das aufgeschüttete Material beinhaltet Spuren von Siedlungsschutt und muss in der Nähe großflächig abgetragen worden sein, da der Aushub der Grabenanlage dafür nicht ausreichend ist.
Die Stadt vergab Notstandsarbeiten, wie beispielsweise erste Kanalisationsarbeiten, Verbesserungen im Straßennetz und teilweise den Aushub des zweiten Hafens südöstlich der Stadt.