Der Begriff bezeichnet sowohl die Liturgie der heiligen Messe bei der Begräbnisfeier der katholischen Kirche als auch kirchenmusikalische Kompositionen für das Totengedenken.
Mit den Schenkungen war die Verpflichtung von Messfeiern zum Totengedenken (Seelgerät-Stiftung) verbunden, die von Priestern zelebriert wurden, die dazu von den Nonnen angestellt waren.
Im Totengedenken hatten die Mirila genannten Plätze, ohne Einfriedung unmittelbar in der Landschaft liegend, einen wichtigeren Stellenwert als das eigentliche Grab.