Im 18. Jahrhundert wurden in der Savonnerie-Manufaktur Webstühle in zwei verschiedenen Größen benutzt, die größeren zur Herstellung von Teppichen, die kleineren für Möbelbespannungen, etwa Paravents, Kaminschirme und Sofas.
Eine weitere Version ist der rasche Kostümwechsel auf offener Bühne, bei der der Künstler hinter einen Paravent tritt und nach wenigen Sekunden in einem neuen Kostüm wieder erscheint.
Die Lichtwand des Kirchensaals ist teils in Glas, teils aber wie ein Paravent in sehr dünnem Carraramarmor ausgeführt, technisch als glasfaserverstärktes Verbundmaterial umgesetzt.