Das Werkstattsgebäude, das über einen eigenen Gleisanschluss verfügt, besteht aus zwei 95 m langen Feldern, die jeweils von einem 10-t-Laufkran bedient werden.
Die Baustoffe wurden auf Schmalspurgleisen zum Arbeitsgerüst geschafft und mittels vier Laufkränen durch Handbetrieb oder elektrischem Antrieb verteilt.
Der eiserne Überbau wurde auf beiden Seiten auf den Bahndämmen montiert und im Winter 1898/99 mit Hilfe von Laufkränen und Gerüsten auf dem Eis auf die Pfeiler gerollt.