Der Zyklusbestand deckt den Zeitraum der Wiederauffüllung des Lagers bei durchschnittlichem Lagerabgang ab, der Spekulationsbestand soll die Ausnutzung besonderer Marktchancen ermöglichen.
Da bei jedem Lagerabgang der Lagerbestand mit dem Meldebestand verglichen wird, können kurzfristige Bedarfsschwankungen schneller berücksichtigt werden, weil keine fixen Bestellintervalle vorgegeben sind.