Unweit davon gibt es einen zweiten Jungingenstein neueren Datums, der nach neuerer Darstellung den Platz markiert, an dem der Hochmeister gefallen sein soll.
Dieser versuchte unter Verwendung gefälschter Dokumente (der so genannten Orselnschen Statuten) ein Kontrollrecht und die Oberaufsicht über den Hochmeister zu erlangen.