Dramaturgie und Geschichte (1963) prägte – mit seiner Definition des Hörspiels als eines reinen Sprach- und imaginativen Rollenspiels, das von der Suggestionskraft poetischer Sprache lebe – die Hörspieltheorie nach 1945 maßgeblich.
Seiner Frau Margaretha gegenüber, die er mit Schulden zurückließ, soll er geäußert haben, er könne die Bosheit und Heimtücke (malitia & perfidia) der Menschen nicht mehr ertragen, unter denen er lebe.
Ein weiterer Topos war, dass der Tyrann ständig in Furcht vor Attentätern lebe und ihm überall Hass entgegenschlage; daher sei niemand unglücklicher als er.
Dann könne man sehen, dass der vermeintliche Wohltäter andere ausbeute, Untergebene mit Ungerechtigkeit und Grausamkeit schinde und mit seinen Angehörigen in Zank und Unfrieden lebe.