1957 gewann das Bauunternehmen Dyckerhoff & Widmann mit dem Sondervorschlag einer Spannbetonbrücke nach einem Entwurf von Ulrich Finsterwalder unter architektonischer Beratung von Gerd Lohmer die Ausschreibung für den Neubau des Brückenüberbaus.
Im Juli desselben Jahres vergab das Preisgericht den ersten Platz an Franz Pesch und Gerd Aufmkolk mit ihren jeweiligen Büros (Büro Pesch & Partner Städtebau bzw. Landschaftsarchitekturbüro Werkgemeinschaft Freiraum).
Der Petersbogen an der Petersstraße 36 wurde von 1999 bis 2001 im Stil der zeitgenössischen Moderne nach Entwürfen von Gerd Heise für HPP Hentrich-Petschnigg & Partner erbaut.
Die Brücke wurde von Ulrich Finsterwalder mit der architektonischen Beratung durch Gerd Lohmer entworfen und von einer Arge aus Dyckerhoff & Widmann, Siemens-Bauunion und Wayss & Freytag gebaut.
Paulick war zuvor Mitglied des Gerd Michaelis Chors gewesen und hatte anschließend mit Henry Kotowski als Peter & Cott’n Country-orientierte Musik gemacht, Friedrich kam vom Peter Holten Sextett.
Dazu gehören unter anderem traditionell das Göttinger Modell nach Heigl & Heigl-Ewers sowie neuzeitlich die strukturbezogene Psychotherapie nach Gerd Rudolf.
Ab 1967 war er als Arrangeur und Songwriter im Schlagerbereich tätig, unter anderem für Adam & Eve, Howard Carpendale, Gerd Böttcher, Roberto Blanco und Sandra (Haas), betreute aber auch The Lords.