In verschiedenen Hefearten, die wie die Bierhefe auch ökonomische Bedeutung besitzen, sind Mykoviren für die Synthese sogenannter „Killertoxine“ verantwortlich.
Bei diesen Sorten werden teilweise Weinhefen statt Bierhefen verwendet, da man beim normalen Brauvorgang die Hefe abtöten würde, bis sie diese Prozente erreichen könnte.
Zur Herstellung von Hefeextrakt nimmt man überwiegend eiweißreiche, speziell gezüchtete Heferassen (Reinzuchthefe) insbesondere von Backhefe und Torula, aber auch Bierhefe aus der Brauerei, Molke- und Futterhefen.