Die im Baufeld 1/3 abgebauten Kohlen wurden unter Tage über den Verbindungsblindschacht zum Betriebsteil 2/4 gefördert und dort nach über Tage gefördert.
Die Rezepturerstellung erfolgt nach genauer Bestimmung der Bodenverhältnisse im Baufeld und der Untersuchung der vorhandenen Bodenarten auf der Grundlage der zu erreichenden bodenmechanischen Sollwerte.
Auf den weiteren neun Baufeldern können laut Bebauungsplan Gebäude mit einer maximalen Höhe zwischen 29,5 und 55 Metern entstehen, Dachaufbauten können allerdings diese Höhen überschreiten.