Ihre Texte setzen sich häufig in metaphorischer Art und Weise mit metaphysischen oder auch sozialen Themen auseinander, etwa Konformismus und Anbiederung an die Massen, Bevormundung des Menschen.
Die Bildauswahl wurde von den bayerischen Kirchen als Verleugnung der religiösen Wurzeln des Landes und deplatzierte Anbiederung an die muslimischen Gäste kritisiert.
Die Inszenierungen einer Völkerschau werden als billige Anbiederung an den Geschmack eines breiten Publikums dargestellt, da die Aschanti nur als Objekte fungieren sollen und ihnen ihre persönliche Individualität versagt bleibt.
Eher kirchendistanzierte Kritikern werfen den Veranstalter vor, mit jugendkulturellen Versatzstücken (Musik, Lichttechnik etc.) eine Anbiederung an Jugendliche zu betreiben.
Dies geschieht nicht als Anbiederung an die jeweils andere Sprachschicht, sondern dient einer stilistischen Nuancierung und Erweiterung der Ausdrucksmöglichkeit.