Gleichfalls wurde mit Bürsten und Kratzern experimentiert, die den Lokomotiven vorgespannt wurden, allerdings die Geschwindigkeiten so stark verzögerten, dass dies sich ebenfalls als nutzlos erwies.
Steigen die Ansprüche an eine Schraubverbindung und ist ein Vorspannen der Schraube mit einer definierten Kraft gefordert, wird ein geeignetes Werkzeug benötigt.
Der Überbau der Spannbetonbrücke bestand aus zwei parallel verlaufenden je 14,8 m breiten zweistegigen Plattenbalken, in Längs- und Querrichtung vorgespannt.
Im Regelquerschnitt besteht der gemeinsame Überbau beider Streckengleise aus einem einzelligen, 13,9 m breiten Stahlbetonhohlkasten mit geneigten Stegen, in Längsrichtung vorgespannt.