Die fürs Fernsehen entstandene Neusynchronisation des Films, Ein Tolpatsch kommt selten allein, setze dagegen „weniger auf Kalauer und verbalen Klaumauk, wodurch der Film an Reiz und Komik gewinnt.
Alle drei sind Teil eines Plans von schlecht bezahlten Angestellten undankbarer reicher Damen, die langsam alt werden und etwas fürs Alter zurücklegen wollen.
Auch die am Sturzbach liegenden Häuser wurden durch die Vermurung und Überschwemmung derart stark in Mitleidenschaft gezogen, dass sie fürs Erste unbewohnbar wurden.
Er sei „… Charismatiker einer Intellektuellenbewegung, der unermüdliche Inspirator, ein hinreißender Rhetor, der mit der Kraft zum Visionären durchaus den Sinn fürs Konkrete, für das, was eine Situation hergab, verbunden hat.
Als didaktisches Instrument erscheint der aphoristische Stil in beiden Fällen hilfreich sowohl fürs Erlernen als auch bei der Vertiefung und beim Wiedererinnern.