Zuletzt, ab 2001, wurden zwecks Kostensenkung mit Sondergenehmigungen auch Sekundärbrennstoffe, wie beispielsweise Tiermehl und testweise Teppichreste, verfeuert.
Um das Dorf bildeten sich wilde Müllkippen, Obstbäume wurden abgeholzt und verfeuert, Felder blieben unbewirtschaftet, um die Gemeindebrunnen kümmerte sich niemand.