Hierbei vermischt das Trio textlich mit viel Wortwitz alltägliche Beobachtungen und jugendliche Aufbruchsstimmung mit ironischer Gesellschaftskritik oder sogar einem ungebrochenen Lob an die Oberflächlichkeit.
Ungebrochener Arbeitseifer, die Herausgabe weiterer Werke und Aufsätze in unterschiedlichsten Zeitschriften kennzeichneten seinen weiteren Arbeitsstil.
Angesichts des fehlenden Thronfolgers erkaltet des Königs anfängliche Liebe zunehmend und verwandelt sich allmählich in Zorn, zumal die Königin ihr ausschweifendes Hofleben ungebrochen fortsetzt.