Üblich waren insbesondere Tiergeschenke; Geld hingegen wurde zwar teilweise als Geschenk angeboten, eine Annahme durch den Jugendlichen galt jedoch als unehrenhaft.
Ein anderer Priesteramtskandidat wurde aufgrund einer heimlichen Liebschaft aus seiner Korporation unehrenhaft entlassen, noch bevor aus demselben Grund von der Hausleitung des Wilhelmsstifts verwiesen wurde.