Von 1750 bis 1799 befand es sich in den Händen verschiedener Seidenfabrikanten, welche das Besitztum durch Anlage von Fabrikräumen, Lust-, Treib- und Gewächshäusern erweiterten.
Die Achslagerstellkeile entfielen, die Treib- und Kuppelstangen wurden aus Walzprofilen hergestellt und die im Gesenk geschmiedeten Stangenköpfe stumpf angeschweißt.
Sie verfügen über Treib- und Betriebsstoffe, Ersatzmunition und Ersatzteile für die Fronteinheiten und können diesen bei kleinen bis mittleren Schäden auch Reparaturhilfe leisten.
Das außen liegende, leicht geneigt angeordnete Zweizylinder-Heißdampf-Triebwerk trieb über ungewöhnlich lange Treib- und Kolbenstangen den vierten Kuppelradsatz an (Länge der Kolbenstange knapp 2 m).