Von 1950 bis 1953 absolvierte er eine Ausbildung zum Verlagsbuchhändler, anschließend arbeitete er zwei Jahre als Sortimenter in einem Berliner Verlag.
Der Verein wurde in Sektionen für Verleger, Sortimenter, Kommissionäre, Großbuchhändler und Auslieferer, Bibliotheken und Lesezirkel, sowie für Zeitungs- und Zeitschriftenhandel organisiert.
Dieser sollte, so beschlossen es die 86 aus allen Teilen der Monarchie angereisten Sortimenter und Verlagsbuchhändler, die gemeinsamen Interessen des österreichischen Buch- und Kunsthandels verhandeln und fördern.
Die nach dieser Frist zurückgeschickten Exemplare werden Remittenden genannt; entscheidet sich der Sortimenter, die Rückgabefrist mit Einverständnis des Verlegers für die Werke zu verlängern, so nennt man sie Disponenten.