Der Schritt hin zu diastematischen Notationen und weiter zu linierter Modalnotation, die neben der Tonhöhe auch die Tondauer erfasste, war naheliegend.
Mehrfach beschrieb er die Äußerlichkeiten seines Schreibens: Er arbeitete fünf Stunden täglich an sieben Tagen pro Woche; dabei benutzte er einen Füllfederhalter und liniertes Papier.