Neben der Beurteilung des Höhenstands werden auch das Schwangerschaftsalter, die Parität, eventuell vorhandene Wehentätigkeit, der Zustand des Muttermundes und die Kindslage (Lage, Stellung, Haltung und Einstellung) berücksichtigt.
Die Beckenendlage ist eine Regelwidrigkeit (Abweichung von der Norm) der Kindslage (Poleinstellung) vor einer Geburt, bei der nicht der Kopf, sondern das Beckenende des ungeborenen Kindes vorangeht.