Deutlich wahrnehmbare Körpergerüche anderer gelten in unserem Kulturkreis als abstoßend und im Extremfall als ekelerregend, vor allem der Geruch von Schweiß, aber auch Mundgeruch.
Die Beschreibung der Mordopfer und der Tatorte, einschließlich der ekelerregenden Aspekte der verwesenden Körper, nimmt in den forensischen Kriminalromanen breiten Raum ein.
Einige Gerüche werden von Wissenschaftlern als universell ekelerregend eingestuft, in erster Linie solche, die bei der Verwesung organischer Substanzen und durch Fäulnis entstehen.