Dieser ist vergleichsweise groß und wird mit einer wom Weibchen abgesonderten Flüssigkeit beträufelt, die den Kokon wasserfest macht und ihn vor Pilzbefall schützen soll.
In einigen traditionellen Rezepten werden die Apfelscheiben stattdessen sowie zur zusätzlichen Aromatisierung mit Obstler beträufelt und mindestens zwei Stunden ziehen gelassen.
Das abgebaute und gemahlene Erz wird mit Cyanid beträufelt und durch die Halden sickerte Lösung entsteht ein Konzentrat, ein brauner Schlamm, der anschließend verdickt und die Chloride ausgewaschen werden.