1828 etablierte Vinzenz Sterz kurz vor seinem Tod in einer ehemaligen Mahl- und Sägemühle die Pittener Papier-Manufaktur S. & Co., besser bekannt unter dem Namen k.k. priv.
Vor allem der Sterz, zubereitet mit Weizenmehl, flüssigem Schweineschmalz und entweder mit gerösteten Kartoffeln (Bettlersterz) oder gekochten Bohnen (Bohnensterz), ist ein typisch burgenländisches Gericht.
Diese Hakenpflüge, die aus einem Grabstock bestanden, haben einen Pflughaupt, nach oben gebogenen und Einstellung in die Sterze, sind von der Baum durchbohrt und wurden von Ochsen gezogen.
In landwirtschaftlichen Großbetrieben mit Pferdeanspannung wurden mehrscharige Beet- oder Kehrpflüge mit Selbststeuerung, also ohne Sterzen, und Rigolpflüge für Tiefenlockerung eingesetzt.