Forscher vermuten, dass dieses Wasser oder Eis zunächst über viele Millionen Jahre zusammen mit vom Wind abgeladenen Staubschichten im Inneren des Kraters angesammelt wurde.
Bei trocken arbeitenden Elektrofiltern werden die Elektroden periodisch abgeklopft, bei Nasselektrofiltern wird die sich bildende Staubschicht mit einer Flüssigkeit abgespült.
Die Messung der Infrarotstrahlung des Erdmondes und die daraus abgeleiteten Temperaturen führten zu der richtigen Annahme, dass die Mondoberfläche mit einer dünnen Staubschicht überzogen ist, die eine wärmeisolierende Wirkung aufweist.
Die Abreinigung erfolgt meist durch Drucklufteindüsung in die Schläuche, wodurch sich die Staubschicht ablöst und nach unten in einen Auffangtrichter fällt.
Allerdings bewirkt der Aufbau der Staubschicht einen Anstieg des Differenzdrucks und damit einen Anstieg der bei der Schlauchdurchströmung verbrauchten Energie.