Der nun mvet engubi praktizierende Musiker verfügt über ein breiteres Repertoire an historischen Geschichten aus der Kolonialzeit, kommentierten Genealogien, biblischen Erzählungen und kosmogonischen Mythen.
1965 beauftragte ihn dann die Niederländische Bibelgesellschaft, eine Reihe von biblischen Geschichten für Menschen mit geistiger Behinderung zu gestalten.
In ihren Geschichten treffen die drei Freunde immer wieder auf landestypische Begleiter, die sie mit lokalen Sehenswürdigkeiten und Bräuchen vertraut machen.
Nicht immer nur sachlich, sondern durchaus pointiert, berichtet der Friedhof dort über die neuesten Sachstände und erzählt Geschichten rund um sich selbst und seine Toten.
In den Geschichten geht es meist um Autodiebe, Frachtbetrug, dubiose Bekanntschaften und Schmuggel: Meersdonk und Willers geraten immer in irgendwelche Schwierigkeiten, aus denen sie sich aber selbst wieder befreien können.