Die Spermien bleiben, wie auch bei verwandten Arten und Gattungen, über Monate hin funktionsfähig, so dass eine einzige Kopulation für etliche Würfe ausreicht.
Trifft nun bei der Konzeption eine männliche Gametenzelle (Spermium) auf eine weibliche Gametenzelle (Eizelle, Oozyte), kann es zur Befruchtung (Imprägnation) kommen.
Die übertragenen Spermien werden in diesem Fall in einem speziellen Speicherorgan aufbewahrt, wo sie für längere Zeiträume befruchtungsfähig bleiben können.
Anders als bei den meisten Crassiclitellaten werden die bei der Paarung aufgenommenen Spermien nicht in der Ampulle, sondern im Divertikel gespeichert.