Außer den gefachbildenden Balken wurden auch Schrägbalken (Streben) und x-förmig gekreuzte Balken (Andreaskreuze) zur seitlichen Stabilisierung eingesetzt.
An der südwestlichen Außenwand ist der Wappenstein eines unbekannten Sulzburger Bergmanns aus dem Jahr 1587 angebracht; das Wappen zeigt drei Fäusteln im Schrägbalken.
Blasonierung: „Schräggeteilt von Blau und Rot durch einen silbernen Schrägbalken, oben ein goldenes Fleckenzeichen aus Vierkopfschaft, Mittelsprosse und Kreisfuß, unten drei gestürzte goldene Eicheln (1:2).
Blasonierung: „In Blau ein goldener Schrägbalken, oben begleitet von einer goldenen Eichel, unten von einem goldenen Fleckenzeichen aus Dreieckskopfschaft mit hinterer Fußabstrebe.