Seine in der Regel schwachen magischen Fähigkeiten sind ans Wasser gebunden und er hält sich am liebsten unter Mühlrädern, in Mühlbächen, Seen, Quellen und Teichen auf.
Der Name rührt von den hier früher ansässigen Gerbereien, die das Wasser der städtischen Mühlbäche, in der Regel linksseitige Ableitungen der Talfer, für die Ausübung ihres Gewerbes nutzten.
Durch die Ausleitung in Mühlbäche und Triebwerkskanäle für die Wasserkraftnutzung wird die Abflussmenge auf weiten Strecken verringert, wobei zum Teil die Flusssohle trocken fällt.
Die Rienz wird heute fast durchgehend durch Ausleitungen und Staubauwerke für die Elektrizitätswirtschaft genutzt (etwa am Olanger Stausee oder am Mühlbacher Stausee).
Der Stainzbach wird von mehreren kleinen Gerinnen begleitet (Reste früherer Mühlbäche oder Entwässerungsgräben), die teilweise in Betonrohren verlegt sind.