Bezugnahmen auf Männlichkeit und Geschlechterstereotype finden in gebrochener sowie in heteronormativer Form statt und werden in unterschiedlichen Subszene häufig neu besetzt.
Wie Untersuchungen gezeigt haben, neigen insbesondere Männer und Jungen häufiger zu Gewalt gegen ihre Partnerinnen, die eine bestimmte Auffassung von Geschlechterrollen und Männlichkeit haben.
Die Verknüpfung der Wehrhaftigkeit mit Männlichkeit hat eine symbolische und ideologische Funktion und entsprach durchaus der damaligen Vorstellung über die Geschlechterrollen.