Mit Canova ist seine Kunst am meisten verwandt, übertrifft ihn nach Auffassung spanischer Kunsthistoriker an Leidenschaftlichkeit der Bewegung und Energie des Ausdrucks.
Weitere literarische Charakteristika sind: Die Leidenschaftlichkeit der Metaphern, ihre Wiederholung, ihre Konzentration auf wenige Zeilen, die Lust an unerwarteten gedanklichen Beziehungen, das Spiel mit Analogien und das Besingen der Landschaft.
Sie wurde vielerseits für ihre Leidenschaftlichkeit gelobt, musste jedoch seitens vieler Kollegen Kritik einstecken, da sie mit vielen üblichen Traditionen und Verhaltensnormen gebrochen habe.
In der zweiten Hälfte dominiert eine realistische Darstellungsweise, die sich zunehmend mit der sozialen Umwelt beschäftigt, ohne dabei jedoch an Leidenschaftlichkeit zu verlieren.
Die Fähigkeit, solche inneren Warnungen zu beachten, habe sich der Philosoph durch eine Selbstkontrolle erworben, „die ihm bei seiner Leidenschaftlichkeit sehr nötig war“.
Insbesondere werden ihr „virtuoses Spiel voller Leidenschaftlichkeit, Ernsthaftigkeit und Leichtigkeit zugleich“ sowie ihr Talent zur Improvisation gewürdigt.