Zudem sind eine Schmiede, ein Töpferofen und ein Lehmofen am Rande der Siedlung und Tierunterstände mit böhmischen Waldschafen und Wollschweinen und dazugehöriger Weide zu sehen.
In den vergangenen Jahrhunderten waren es entweder gemauerte Ziegel-, Kachel- oder Lehmöfen, ab dem 16. Jahrhundert waren dann auch eiserne Plattenöfen teils als Hinterlader konstruiert.
Gesichert ist durch entsprechende Wohngebäude, Lehmöfen und entsprechende Keramikfunde erst wieder eine zivile Besiedlung des Geländes im sechsten Jahrhundert, die jedoch keine Siedlungskontinuität zu der kaiserzeitlichen Garnison aufweist.
Weiter folgen die Blockbauten mit Schilfdach der Bronze- und Eisenzeit mit Lehmöfen, Fischfanggeräten, Keramiken, anderen Haushaltsgeräten und Werkzeugen.
Nach den bislang bekannten Ausgrabungsfunden handelt es sich hier um einfache Lehmöfen, die in abgetrennten Räumen oder in gesonderten Gebäudestrukturen verteilt waren.