Wenn ein ursprüngliches deutsches Wort (im Gegensatz zu einem Lehnwort) von der Verschiebung nicht betroffene Konsonanten enthält, werden sie gewöhnlicherweise als niederdeutsche Formen erklärt.
Die Bourgeoisie der Stadt war durchweg französischsprachig, daher sind noch immer im Genterischen wesentlich mehr französische Lehnwörter als im übrigen Ostflandern verbreitet.
Bei arabischen Lehnwörtern hält man sich trotz angepasster Aussprache exakt an die ursprüngliche arabische Orthographie, zumindest im Wortstamm; die Pluralbildung kann abweichen.