Diese Idee der historischen Kontinuität des Griechentums wollte er mit der zweiten fünfbändigen Ausgabe untermauern, die im Zeitraum 1860–1874 erschien und auf 15 Bücher verteilt war.
Viele Philhellenen waren mit Auslandsgriechen befreundet, oder entwickelten im Kontakt mit Griechen ein reges Interesse für das Griechentum im Allgemeinen.
Er distanziert sich zunehmend von seinen radikalen Ansichten und entwickelt das Ideal eines Weltbürgertums: die Verschmelzung von Juden- und Griechentum.
Da ein derartiger Ahnenkult jedoch gewöhnlich Totengerichtsvorstellungen ausschließt oder nur reduziert beinhaltet, sind diese wohl als Übernahmen als dem Griechentum zu verstehen.
In diesem Modell ähnelt die griechische Geschichte einem Staffellauf, bei dem die historische Initiative von einer Generation des Griechentums auf die nächste übergeht.
Die Glorifizierung des Byzantinischen Reiches hatte sich zu einer unlösbaren Einheit mit dem Anspruch auf die historischen Räume des Griechentums verknotet.