Da sie von den Stadtschreibern geführt und im Ratsauftrag verwahrt wurden, erhielten sie öffentliche Glaubwürdigkeit und bekamen bis zum 14. Jahrhundert prozessuale Beweiskraft.
Anschließend kritisiert er die Glaubwürdigkeit historischer Wunder-Zeugnisse, und legt damit Ansätze zur Quellenkritik der modernen Geschichtswissenschaft vor.
Zu den wichtigsten Strategien gehört die Selbstbindung an sich und deren Glaubwürdigkeit, die insbesondere durch Reputation und schriftliche Verträge verstärkt bzw. gefestigt werden kann.