Thorer habe das Werk in ein „Humanistenlatein“ verändert und deshalb müsse seine Ausgabe als eine Merkwürdigkeit der Geschichte der Philologie angesehen werden.
In der Popkultur bezeichnet der Begriff einen wiederkehrenden Topos, der eine diegetische Welt voller Merkwürdigkeiten und exzentrischer Charaktere beschreibt.
Er kommt zum Fazit: „Das Gute an der drögen Zeitgeschichtsverwaltung durch den deutschen Film ist allerdings, dass man solche Merkwürdigkeiten immer mit Unfähigkeit entschuldigen kann.