Als er Ende 1907 die Zeitung verließ, bedankte sie sich in einem Brief für seine Liebenswürdigkeit, mit welcher er ihr in der Redaktion entgegengekommen war.
Da er nicht die Leutseligkeit und Liebenswürdigkeit seines Bruders besaß, eher selbstherrlich, unliebenswürdig und wortkarg war, war er nicht allzu beliebt.
Aber vielleicht ist es einfach die Mischung aus persönlicher Liebenswürdigkeit und gelegentlicher Härte in der Sache, die Dir so viel Wohlwollen einbringt.
Würden Sie nicht die große Liebenswürdigkeit haben, mir auf meine Kosten je ein Exemplar von Dreimal Hochzeit, Die fünf Frankfurter und Dreigroschenoper zu senden?