Überwiegend bestehen die Pragmatien nicht aus stilistisch ausgearbeitetem Text, sondern sind durch grammatikalisch unvollständige Sätze, Gedankensprünge und Dubletten gekennzeichnet.
Dabei gehen Realität, Gedankenspiel, verklärte Erinnerung und Gedankensprünge nahtlos ineinander über; der Film weist sie nicht explizit als solche aus.
Vom Hörer oder Betrachter erfordert die Allegorie einen Gedankensprung (Assoziation = eine bewusste oder unbewusste Verknüpfung von Gedanken) vom Gesagten oder bildlich Dargestellten zur gemeinten Bedeutung.
Pointen ergeben sich durch unerwartete Gedankensprünge von einem Referenzrahmen in den nächsten – ein kreativer Akt, da gedanklich Schemata neu verknüpft werden.