Dabei zeigte sich, dass eine geplante Zeichentrickszene mit einem lächelnden Fetus nicht realisiert werden durfte, da jegliche bildliche Darstellung von nackten menschlichen Körpern in Schulen verboten war.
Die Nabelschnur, anatomisch genannt, verbindet den Embryo beziehungsweise Fetus mit der Plazenta im Mutterleib von Plazentatieren, wozu außer Kloakentieren und Beuteltieren die meisten heutigen Säugetierarten zählen wie auch der Mensch.
Umgekehrt kommt es zur Ausbildung eines Polyhydramnions, wenn der Fetus unzureichend trinkt und bei ungestörter plazentarer Versorgung die Urinproduktion nicht vermindert ist.
Hierbei handelt es sich um einen vollständigen und gleichzeitigen Abgang der gesamten Frucht, was den Embryo oder Fetus, die Eihäute und die Plazenta mit einschließt.
Gelegentlich wird diskutiert, Neugeborenen mit Behinderung noch den rechtlichen Status eines Embryo oder Fetus zu belassen, der eine Tötung aufgrund medizinischer oder embryopathischer Indikation straffrei lässt.