Der ehemalige Kommilitone hat nichts von der distinguierten Förmlichkeit Mistlers, doch folgt er jener literarischen Berufung, die Mistler so früh aufgegeben hat, und wird dafür von diesem bewundert und unterstützt.
Das Melodrama verstärke die emotionale Verwicklung des Zuschauers, während die strukturelle Förmlichkeit und der offenkundige Symbolismus zu einer distanzierteren, analytischen Lesart einlüden.
In seinen Augen war sie zur bloßen Förmlichkeit verkommen, unter anderem, „da jedem bürgerlich Unbescholtenen die Absolution nach gesetzlicher Vorschrift ertheilt werden mußte“.